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Segeltörn 2017:
Spannende Tour nach Dänemark

»Mast- und Schotbruch!« wünscht man sich unter Seglern, und viel Segelglück hatten sie auch dieses Jahr wieder, die Teilnehmer des NetzwerkHolz Segeltörns auf der Ostsee, der von Warnemünde aus nach Dänemark führte. Die Besatzungen der Yachten »Artemis«, »Herr Nielsson« und »Windland«: NetzwerkHolz Mitglieder verschiedener Regionen und Gewerke, vor denen vier Tage abwechslungsreiches Hochsee-Abenteuer bei ebensolchem Wetter und gleichbleibend sehr guter Stimmung lagen.

In der Ostsee kommen Segler voll auf ihre Kosten – egal, ob eingefleischte Seebären oder Einsteiger. Das Segelparadies bietet fast immer optimale Windverhältnisse. Dazu gehörten in diesem Jahr auch Windstärken, die Freunden der Geschwindigkeit echten Segelspaß verheißen.

Sonne und Barbecue: Der Proviant war an Bord, also hieß es »Leinen los!« am Hafen »Hohe Düne« in Warnemünde. Nach einem traumhaften Sonnenaufgang stachen die drei Yachten am frühen Morgen des ersten Segeltages in See und nahmen Kurs Richtung Dänemark. Bis nach Klintholm lagen immerhin 60 Seemeilen vor den Seglern, die sie bei gutem Wind und sonnigem Wetter locker meisterten. Im Zielhafen ließ ein Grillabend den Tag ausklingen. Noch lange genoss die Seglerschar – inzwischen mit dem NetzwerkHolz Crew-T-Shirt ausgestattet – die wunderschöne Abendstimmung.

Von Klintholm nach Rödvig: Nach der längeren ersten Etappe ließen es die NetzwerkHolz Crews am zweiten Tag ihres Ostsee-Törns etwas ruhiger angehen. Als Tagesziel war Rödvig geplant, das rund 25 Seemeilen von Klintholm trennen. Das bisschen Nass von oben nahm man gutgelaunt, schließlich waren die Besatzungen für alle Wetterlagen bestens ausgerüstet.

Mehr als eine frische Brise: Am dritten Tag sollte die Route ins 54 Seemeilen von Rödvig entfernte Gedser führen. Bei Windstärke 5 bis 6 – in Böen teilweise auch 7 – kann sich die See schon mal türmen und das Leben an Bord in Arbeit ausarten – vor allem, wenn man am Steuer ist. Alles bereit also zum sportlichen Segeln bei super Wind und Stimmung! Wellenberge pufferte man gelassen auf Deck ab.

Rückkehr nach Warnemünde: Auch an Tag vier wurde mit ordentlich Krängung gesegelt, bei Windstärken zwischen 5 und 6 zurück von Gedser in den Zielhafen »Hohe Düne«, wo die »Netzwerker« nach insgesamt rund 180 zurückgelegten Seemeilen wieder an Land gingen. Zeit für den Abschied nach einem tollen Törn, bei dem dank wechselhafter Wetterlagen jedes Seglerherz sein Glück gefunden hatte. »Übrigens nochmals vielen Dank für die gute Organisation ... , so ein Teilnehmer, »... hat viel Spaß gemacht! Vor allem der letzte Tag mit 35 Knoten Wind. Scheint fast, dass ich etwas seefest geworden bin ...«

Es war wieder so viel mehr als »nur« Sport: Kochen an Bord, Landgänge mit Besichtigungen, Restaurantbesuche – mit vielen gemeinsamen Aktivitäten bieten unsere OutdoorEvents die Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und auszutauschen. Dazu zählt für uns auch, für unsere Mitglieder direkt ansprechbar zu sein: Daher begleitete Geschäftsführer Manfred Meyer gern die ersten beiden Törntage.

NetzwerkHolz bedankt sich bei allen Törn-Teilnehmern sowie bei dem begleitenden Skipper-Team. Ihr durchwegs positives Feedback bestätigt uns: Nächstes Jahr muss es wieder einen Segeltörn geben, und wir freuen uns schon sehr darauf!
 

PS Für Ihre langfristige Planung
NetzwerkHolz Segeltörn 2018: Sonntag, 26.08. bis Samstag, 01.09.2018
Treffpunkt: Sonntagabend, 26.08.2018 um 18:00 Uhr im Yachthafen »Hohe Düne«, Rostock-Warnemünde.
Gehen Sie mit an Bord! Die Anmeldung (Download PDF) finden Sie hier

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