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die Qualität auf den Punkt bringen.

  • Am Samstag spazierte die NetzwerkHolz Gruppe zunächst zum Deutschen Weintor in Schweigen-
    Rechtenbach, das den südlichen Eingang zur Deutschen Weinstraße markiert. Foto: ©Klöpferholz
  • Anschließend stand ein Besuch im Weingut Bernhart im »Muskateller-Dorf« Gleiszellen auf dem Programm.
    Foto: ©Klöpferholz
  • Zusätzlich zur Kellerbesichtigung im Weingut Bernhart kamen die NetzwerkHolz Mitglieder natürlich auch in
    den Genuss, die exquisiten Weine des Gutes zu verkosten. Foto: ©Klöpferholz
  • Auch bei der Führung durch das Wein- und Sektgut Wilhelmshof erfuhren wir eine Menge Spannendes
    über das Terroir, seine Rebsorten, den nachhaltigen Weinbau und die Sektherstellung. Foto: ©Klöpferholz
  • Im Erdkeller des Wilhelmshofs ruhen die Weine und Sekte ihrer Vollendung entgegen. Für die Kühlung ist
    kein zusätzlicher Energieaufwand notwendig, die Kühle des Bodens genügt. Foto: ©Klöpferholz
  • Am Sonntag ging es zur »WeinLagenFührung« mit Verkostungen – einer kurzweiligen Wanderung durch
    den historischen Weinberg über die Kleine Kalmit und durch die große Lage Kalmit. Foto: ©Klöpferholz
  • Unser Reiseführer Peter Ohler, zertifizierter Kultur- und Weinbotschafter, sorgte auf sehr unterhaltsame Art
    dafür, dass keine Fragen rund um die Südpfalz und ihre Rebensäfte offenblieben. Foto: ©Klöpferholz

Mit NetzwerkHolz zum »WeinErlebnis« in der Südpfalz

Weine entdecken in der Pfalz – herrlich! Eine Gruppe NetzwerkHolz Mitglieder verbrachte Ende Oktober ein Wochenende in der Pfalz, das ganz im Zeichen der Erkundung edler Weine stand. Auf dem Programm standen Weinverkostungen, Keller-Führungen und Wanderungen an der Südlichen Weinstraße, bei denen die Teilnehmenden ihr Wissen über Herstellungsverfahren und Qualitätsmerkmale auf den neuesten Stand brachten. Manfred Meyer (Klöpfer Geschäftsführung) und Thomas Hänig (Leitung Klöpfer Zentraleinkauf / Warengruppenmanagement) begleiteten die Tour. Vor Ort erwartete uns der zertifizierte Kultur- und Weinbotschafter Peter Ohler, um mit uns seinen Wissensschatz zur Region und ihren Rebensäften zu teilen. Die Pfalz ist nicht nur für ihre ausgezeichneten Weine bekannt, sondern auch für exzellente Sekte, Brände und Schnäpse. Am Freitagabend traf die Reisegruppe im Hotel in Landau zusammen, um sich bei einem gemeinsamen Abendessen auf das Wochenende einzustimmen.

Auf Genuss-Tour bei Spitzenwinzern. Am Samstagvormittag starteten wir zunächst zum Deutschen Weintor in Schweigen-Rechtenbach. Der denkmalgeschützte Torbau stellt den südlichen Beginn der 80 Kilometer langen Deutschen Weinstraße dar, die im Norden mit dem »Haus der Deutschen Weinstraße« endet. Anschließend führte der Spaziergang zum Weingut Bernhart, das in der malerischen Winzergasse in Gleiszellen zuhause ist. Bei einer Kellerführung und Degustation erhielten die Teilnehmenden spannende Einblicke in modernste Techniken zur schonenden Verarbeitung von Trauben und Mosten, zum kühlen Vergären von Weißweinen, zu Fassweinen und vielem mehr. Am Nachmittag ging es dann ins Winzerdorf Siebeldingen: Dort lieferte ein Keller-Führung im Wein- und Sektgut Wilhelmshof eine Menge interessante Details über das Terroir, die verschiedenen Rebsorten, nachhaltige Anbaumethoden sowie die Sektherstellung. Bei der Verkostung hatten die NetzwerkHolz Mitglieder selbstverständlich die Gelegenheit, neben den exquisiten Weinen des Guts auch seine berühmten Sekte zu genießen. Abends im Hotel ließ man den ereignisreichen Tag dann bei einem geselligen Essen ausklingen.

Degustation inmitten von Rebstöcken. Für den Sonntagmorgen war eine exklusive »WeinLagenFührung« in Ilbesheim reserviert: Die rund zweistündige Wanderung führte durch den historischen Weinberg über das Terroir der Kleinen Kalmit und durch die große Lage Kalmit. Unser Reiseführer Peter Ohler sorgte dabei mit Funfacts und Hintergrundinformationen über Wein, Wingert und Weißburgunder für eine sehr unterhaltsame Veranstaltung. Ein perfekter Abschluss für unsere Weintour, bei der rundum alles passte: Herzliche Gastgeber:innen, erstklassige Weine, wunderschöne Natur und dazu gutes Wetter, das unseren Aktivitäten wohlgesonnen war. Das »WeinErlebnis« hat allen Teilnehmenden viel Freude gemacht, nicht zuletzt, weil es – ganz in NetzwerkHolz Tradition – Entspannung, Genuss und die Möglichkeit zum Netzwerken aufs Angenehmste verband.

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